
Landshut. Viel gefragt, interessiert zugehört und fleißig notiert haben die sechs amerikanischen Studenten vom Virginia Intermont College am Dienstag im Alten Plenarsaal. Der Grund für ihren Besuch: Ein dreiwöchiger Bayern-Aufenthalt im Rahmen des „Worrell Honors Program für Studies Abroard", durch das auch enge Kontakte zu den Universitäten in München und Regensburg bestehen.
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Am 3. Mai sind die Dreharbeiten zu 13 neuen Folgen von „Um Himmels Willen" gestartet, der quotenstärksten Serie im deutschen Fernsehen. Natürlich liegen Bürgermeister Wöller (Fritz Wepper) und seine Gegenspielerin Schwester Hanna, gespielt von Janina Hartwig, auch in der 13. Staffel wieder im Clinch um ihr liebstes Streitobjekt: das Kloster. Drehort der erfolgreichen Hauptabendserie ist neben München und Umgebung auch die Stadt Landshut.
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Zur Nachricht über den plötzlichen Tod des FDP-Bundestagsabgeordneten und Staatssekretärs im Bundesministerium der Justiz, Dr. Max Stadler, erklärt Dr. Thomas Gambke, Mitglied der Bundestagsfraktion der Grünen und Abgeordneter aus Niederbayern: "Mit großer Bestürzung habe ich vom Tod von Max Stadler erfahren. Ich habe ihn immer als einen überaus sympathischen und äußerst kompetenten und im manchmal hektischen Politikbetrieb als ruhigen und bodenständigen Kollegen kennengelernt.
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Dr. Max Stadler wurde nur 64 Jahre alt. Der Passauer Jurist gehörte dem Deutschen Bundestag seit 1994 in der Nachfolge des hiesigen Abgeordneten Hans Painter (Tiefenbach) an, der von 1976 bis '94 einziger Bundestagsbgeordneter der Liberalen aus Niederbayern war. MdB Dr. Stadler ist heute, Sonntagnachmittag, auf dem Golfplatz Thyrnau (Raßbach) plötzlich ohne jede Fremdeinwirkung verstorben: "Plötzlicher Herztod". Er hinterläßt seine Ehefrau und einen Sohn. - Dr. Stadler war Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesjustizministerium. Er gehörte dem FDP-Landesvorstand an.
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Der Jugendhilfeausschuss der Stadt Landshut hat in der jüngsten Sitzung die Vorschlagsliste für die Haupt- und Hilfsschöffen bei den Jugendschöffengerichten und der Jugendkammer für die Geschäftsjahre 2014 bis 2018 aufgestellt.
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Auf der Homepage des Klinikums Landshut gibt heute (2.5.) Geschäftsführer Dietmar Bönsch (46) seinen Wechsel zum Helios-Klinikum Wuppertal (1.000 Betten) zum 1. August 2013 bekannt. Bönsch hat an der Wupper (NRW) von 1990 bis 95 studiert. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Am Dienstag, gab die Stadt, namentlich Oberbürgermeister Hans Rampf in seiner Eigenschaft als Aufsichtsratsvorsitzender der Klinikum Landshut gGmbH (526 Betten) die vorzeitige Auflösung des Vertrages mit Alleingeschäftsführer Dietmar Bönsch bekannt. Der Vertrag wäre noch bis Ende 2015 gelaufen.
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Dietmar Bönsch (Foto), Geschäftsführer der „Klinikums Landshut gemeinnützige GmbH", wird zum 31. Juli 2013 das Klinikum verlassen und sich neuen Herausforderung in einem anderen Klinikum stellen. Dies teilte er am Dienstag, dem Aufsichtsratsvorsitzenden, Oberbürgermeister Hans Rampf, mit. Ursprünglich hätte ihn sein Vertrag noch bis 31. Dezember 2015 ans Klinikum Landshut gebunden. Bönsch konnte laut Rampf als Alleingeschäftsführer seit 2008 wesentliche und nachhaltige Veränderungen trotz zunehmend schwieriger Bedingungen erreichen.
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Die neue Lehrererin für Violine an der Städtischen Musikschule Landshut, Angelika Fichter (Foto) , stellt sich in einer Matinee am Sonntag, 28. April, um 11 Uhr, im Konzertsaal der Städtischen Musikschule vor. Die gebürtige Münchnerin greift als Geigenlehrerin auf eine langjährige pädagogische Erfahrung zurück. Seit ihrem Studium widmet sie sich dem Unterrichten von Kindern und Erwachsenen.
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Schüler aus Polen, Spanien, Italien und der Türkei hat heute (18.04.) Oberbürgermeister Hans Rampf im Neuen Plenarsaal des Rathauses willkommen geheißen. Der Grund für ihren einwöchigen Besuch: Die Teilnahme am „Comenius"-Projekt der Europäischen Union „LifeArt", das vom Hans-Carossa-Gymnasium (HCG) koordiniert wird.
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Schirmherren-Bitten auf boarisch. „Mia, ois Landshuta Böllaschützn, hamma a wichtigs Anliegn do dabei, des soi fian Obabuagamoasta sei", lautet eine Passage aus dem kurzweiligen Gedicht der „Königlich Bayerischen Böllerschützen Landshut", das der Erste Vorstand Thomas Weinzierl (Zweiter von links), sein Stellvertreter Josef Pöschl (Zweiter von rechts) und Schriftführer Hans Eder (rechts) vergangene Woche Oberbürgermeister Hans Rampf im Rathaus vortrugen.
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Der Landshuter FDP-Chef, Prof. Dr. Christoph Zeitler, ehrte im Beisein des Bezirksvorsitzenden MdL Dr. Andreas Fischer (rechts), Alois Rohrsetzer (Mitte) für seine 40-jährige Mitgliedschaft in der FDP mit der "Theodor-Heuss-Medaille". Zeitler bezeichnete Rohrsetzer als "liberales Urgestein" und dankte ihm für sein großes Engagement in der und für die FDP, ob als langjähriger Vorsitzender der Landshuter FDP oder in seinen zahlreichen Funktionen auf Bezirks- und Landesebene. "Alois Rohrsetzer ist ein echter Freiheitskämpfer mit Ecken und Kanten, der in guten wie schlechten Zeiten zur FDP steht."
Auf stolze 103 Lebensjahre blickt seit Montag Margarete Karsch zurück. Ober- bürgermeister Hans Rampf überraschte die gut gelaunte Jubilarin, die im Kreise ihrer Familie feierte, im Senioren- und Pflegeheim St. Jodok-Stift. „Herzlichen Glückwunsch zum 103.": Margarete Karsch freute sich über den Überraschungsbesuch von OB Hans Rampf (re.), der ihr gemeinsam mit dem Leiter des Heimes St. Jodok-Stift, Stephan Bitzinger (li.), gratulierte.
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Der neue Papst aus Argentinien wählte den Namen Franziskus. Der heilige Franziskus von Assisi ist auch der Namenspatron des künftigen Stadtpfarrers von St. Martin bzw. der großen Landshuter Stadtkirche. Seit Freitag steht fest, dass ab 1. September der bisherige Regens des Priesterseminars von München-Freising, Monsignore Dr. Franz Josef Baur (45), Nachfolger von Stiftspropst Bernhard Schömann wird, der sich Ende Januar aus Landshut verabschiedet hat. An den neuen Stadtpfarrer werden hohe Erwartungen gerichtet.
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Rund 30 Schüler der „Lycée Mireille Grenet", aus Landshuts französischer Partnerstadt Compiègne, hat Oberbürgermeister Hans Rampf (rechts) am Dienstag im Rathausprunksaal in Landshut willkommen geheißen. Der Grund für ihren einwöchigen Besuch: Eine seit über vier Jahrzehnten andauernde Schulkooperation mit der Berufsschule I und II. Begleitet wurden die Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 20 Jahren vom Schulleiter der Berufsschule II, Johann Cikanek (Zweiter von links), und von ihren vier Lehrkräften.
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Am Montag, 18. März, komt um 19.30 Uhr auf Einladung des Landshuter Freundeskreises Ministerpräsident a. D. Dr. Günther Beckstein in das Gemeindehaus der Erlöserkirche, Landshut, Konrad-Adenauer-Str. 14. Er spricht über „Reformation und Toleranz. 500 Jahre nach Luthers Turmerlebnis." Es ist wohl davon auszugehen, dass Beckstein auch zu Wahl von Papst Franziskus in der "Konkurrenz"- Kirche Stellung nimmt. Der 76-jährige Argentinier mit Italienischen Wurzeln, gilt als ausgewiesener Freund der Armen (fährt Bus statt Taxi oder Promi-Limousine).
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Der große Rathausprunksaal war mit über 500 Besuchern bis auf den letzten Platz besetzt. Die Vereinigung Deutsch-Italienische Freundschaft e.V. Landshut feierte mit Paoolo Anunziata und Stadträtin Margit Napf an der Spitze (im Bild rechts) das Jubiläum "50 Jahre Coro Trentino Lagolo". Den wunderbaren Chor aus Trient ergänzte auf deutscher Seite der vhs-Chor unter der Leitung von Eva Werner. Beide Chöre wurden mit Beifall überschüttet.
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Landshut. Um 10.45 Uhr wurde heute, Montag, das streng gehütete Geheimnis gelüftet: Vor gut 50 Medienvertretern und zahlreichen Ehrengästen gab Pressesprecher Christoph Thoma im Auftrag von "Förderer"-Präsident Dr. Ernst Pöschl im großen Zeughaussal die Namen des Brautpaares bekannt. Die Braut, die polnische Königstochter, spielt Veronika ("Vroni") Härtl, geboren am 20. August 1992, also 20 Jahre alt. Sie besuchte die Karl-Orff-Grundschule, absolierte das Hans-Carossa-Gymnasium und studierte in Regensburg Philosophie und Kulturwissen- schaften. Im Herbst will sie ein Studium für Soziale Dienste an Schulen beginnen. Ihre Eltern sind Sabine und Stefan Härtl, der seit über zehn Jahren 2. Vorsitzender der "Förderer" ist.
Der Bräutigam ist Ferdinand Schoßer, geboren am 29. Oktober 1991, also 21 Jahre alt. Er studiert in Regensburg Architektur. Seine Eltern waren 1985 das strahlende Brautpaar der Landshuter Hochzeit. Der Vater ist Mario Schoßer, die Mutter Ursula Wohlgemuth. heute Mitglied des "Förderer"-Vorstands. Der Großvater des Prinzen ist der Ehrenvorsitzende und ehemals langjährige Vorsitzende der "Förderer", Architekt und Stadtrat a.D. Rudi Wohlgemuth, der von einer längeren Krankheit genesen, auch mit dabei war.
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Landshut. Heute, Montag, wird um 10.30 Uhr das große Geheimnis gelüftet. Die "Förderer" stellen das Brautpaar für die 40. Landshutzer Hochzeit offiziell im Zeughaus im Rahmen einer Pressekonferenz vor. Auch Oberbürgermeister Hans Rampf wird als einer der Schirmherren der Landshuter Hochzeit mit dabei sein.
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Kein Zweifel, alle vier Jahren, immer zur Landshuter Hochzeit, erlebt die niederbayerische Hauptstadt auch den Besuch von sehr vielen besonders hochrangigen Persönlichheiten aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur, Geistlichkeit usw. Für die Einladung der "Promis" ist die Stadt (Hauptamt) federführend zuständig. Natürlich erhebt sich die Frage: Kommen zu einem der Hochzeitsumzüge auch der neue Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel? Zwei Monate später finden ja die Landtagswahl (15. 09.) und die Bundestagswahl (22.09.) statt. Angeblich haben jedoch beide bereits abgesagt, ist aus dem Rathaus zu erfahren.
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Er war Team-Mitglied der letzten Landshuter Meistermannschaft 1983 zusammen mit Alois Schloder, Erich Kühnhackl, Berni Englbrecht. Butzi Aufhuber, Klaus Gotsch und vielen anderen. Die Rede ist von Joe Wassereck, damals mit 19 Jahren einer der Jüngsten im Team. Jetzt berichtete die "Bild" am Samstag (16.02.), dass der ehemalige Eishockey-Crack wegen "versuchtem Totschlag" in der Landshuter Justizvollzugsanstatlt einsitzt, nicht zuletzt "wegen Fluchtgefahr". Sein Münchner Star-Anwalt Lutz Libbertz versucht, den heute 49-jährigen aus der U-Haft herauszuholen, den Haftbefehl außer Vollzug zu setzen.
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