Kurth-Peter Nawroth ist am Sonntag, 29. Juni, 18.00 Uhr, im Hospiz beim Kreiskrankenhaus Vilsbiburg nach langem Krebsleiden verstorben.
Herr Nawroth war Ehrenvorsitzender des Orts- und Kreisverbandes Landshut in der Landsmannschaft Schlesien – Nieder- und Oberschlesien – Landshut e.V. Für sein jahrzehntelanges engagiertes Handeln wurde ihm 1995 das Schlesierkreuz verliehen. Das Schlesierkreuz ist die höchste Auszeichnung, die vom Bundesverband an Mitglieder verliehen werden kann. Bei seinem Schaffen für Schlesien hat Herr Nawroth nie sein jetziges Zuhause, Landshut, außer acht gelassen, sondern bei Veranstaltungen einbezogen. Die Stadt Landshut zeichnete sein Schaffen für Landshut mit der Verleihung der Bürgermedaille in 2013 aus. Die Landshuter Medien berichteten ausführlich darüber.
Herr Nawroth war wegen seines außergewöhnlichen Wirkens für Schlesien nicht nur in Landshut als „der" Vertreter der Landsmannschaft Schlesien bekannt, sondern auch außerhalb von Landshut, nämlich als Bezirksvorsitzender der Landsmannschaft in Niederbayern.
Die Beerdigung fand am Donnerstag, 3.07.,10:30 Uhr, auf dem Achdofer Friedhof statt!

Ein Straßenbauer, der immer einen praktikablen Weg zu gewünschten Zielen fand; ein Fachmann, der sein immenses Wissen und seinen überragenden Sachverstand zum Erfolg des Landkreises eingesetzt hat und auf seinem Fachgebiet bayernweit hohes Renommee genießt: Mit solch anerkennenden Worten und mit großem Dank für die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit, die Matthias Huber (4.v.li.) , der scheidende Leiter des Tiefbauamts des Landkreises, mit Kreispolitikern und Bürgermeistern pflegte, hat Landrat Peter Dreier den Straßenbau-Ingenieur in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
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Schon vor 9 Uhr versammelten sich heute, Freitag, am Ländtor gut 500 Abiturienten, um, bewacht von mehreren Polizeifahrzeugen und "Security"-Leuten schließlich einen Zug durch die Innenstadt zu ihren Schulen anzutreten. Ein lautstarker Festzug der Freude. Viele waren mit Wasserwerfern aller Art ausgerüstet. Da gab es bald völlig naß gespritzte Teilnehmer.
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Professor Dr. phil. Gabriele Goderbauer-Marchner, M.A.Print- und Onlinejournalismus
Beruflicher Werdegang
Gabriele Goderbauer-Marchner hat den Ruf als Professorin für Print- und Onlinejournalismus an die Universität der Bundeswehr, Fakultät Betriebswirtschaft zum 1. Oktober 2010 angenommen. Sie ist im neuen Studiengang Wirtschaft und Journalismus tätig. Die Mitglieder des Fakultätsrates wählten sie auch gleich zur Studiendekanin, eine Aufgabe, die sie bereits früher für die Studiengänge Medienmanagement und Medientechnik inne hatte.
Sie war bis zu ihrem Wechsel an die Universität der Bundeswehr Professorin für Journalismus, Mediengeschichte und Medienpolitik, Filmwirtschaft und Filmgeschichte an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt im Studiengang Medienmanagement. Außerdem leitete sie in Würzburg die Abteilung Zentrale Einrichtung Medien (ZEM).
Gabriele Goderbauer-Marchner hatte nach dem Abitur ein Volontariat bei einer regionalen Tageszeitung in Landshut und Straubing absolviert, dann als Redakteurin in den Ressorts Lokales, Politik, Wirtschaft gearbeitet, bevor sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München Politik- und Geschichtswissenschaft sowie Amerikanistik studierte.
Sie war Akademische Rätin an der LMU am Geschwister-Scholl-Institut an einem Lehrstuhl, der sich v.a. mit der politischen Kommuniation befasste. Mit 29 Jahren wurde sie Gesamtredaktionsleiterin und Chefin vom Dienst der Landshuter Zeitung mit fünf Nebenausgaben, eine Aufgabe, in der sie knapp zehn Jahre auch für die Ausbildung des Nachwuchses zuständig war. 1998 nahm sie einen Ruf als Professorin für Redaktionspraxis an der Hochschule Chemnitz-Mittweida an. Nach fünf Jahren erhielt sie den Ruf nach Würzburg, wo sie fast acht Jahre tätig war.
Von 2000 bis Ende 2009 leitete Prof. Gabriele Goderbauer-Marchner darüber hinaus für den Freistaat Bayern einen Dachverband für Medienaus- und -weiterbildung mit insgesamt 70 Bildungsinstitutionen und Medienpartnern, den MedienCampus Bayern. Mehrere Jahre gehörte sie als Mitglied der Fachgruppe Schlüsselqualifikationen der Virtuellen Hochschule Bayerns an. Seit vielen Jahren engagiert sie sich in der Ausbildung junger Journalisten, u.a. bei der Hanns-Seidel-Stiftung. Sie ist Gutachterin für Begabtenwerke und für die Akkreditierungsagentur FIBAA.
Gabriele Goderbauer-Marchner ist in vielen Gremien ehrenamtlich engagiert. So ist sie seit vielen Jahren Mitglied der Jury des Bayerischen Fernsehpreises, bekannt unter dem Namen "Der blaue Panther", viele Jahre wirkte sie als Mitglied des Vergabeausschusses beim FilmFernsehFonds Bayern in der Filmförderung mit. Sie ist Präsidiumsmitglied der Bayerischen Akademie für Fernsehen (BAF). Außerdem engagiert sie sich als Mitgesellschafterin im Institut für Medienkompetenz. In der Forschung liegen ihre Hauptaugenmerke auf den Themen Qualitätsjournalismus, Innovationsjournalismus, E-Publishing, Filmwirtschaft und Medienkompetenz.
Der Todesfall eines 28-jährigen Kosovaren vor einer Woche in der Justizvollzugsanstalt Landshut-Berggrub hatte auf die Beförderung bzw. Berufung von Anstaltsleiter Hans Amannsberger (54) nach Straubing keinen negativen Einfluß mehr. Der Landshuter JVA-Leiter wird ab Mitte Juni neuer Chef der doppelt so großen Haftanstalt in Straubing, wo viele, wenn nicht sogar die meisten Gefangenen, eine lebenslängliche Haftstrafe im angeblich sichersten Gefängnis Bayerns verbüßen.
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Zuletzt bei der Bürgerversammlung im Bernlochnersaal hat Oberbürgermeister Hans Rampf in einer Anmerkung über das Sponsoring bzw. die Spendenfreudigkeit der Stadtbürger darauf hingewiesen, dass in Landshut (66.500 Einwohner) vergleichsweise mit die meisten Millionäre leben. Damit hat Rampf aber nicht die Einkommensmillionäre gemeint. Davon gibt es in Landshut "nur" 17.
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Natürlich waren wir heute am späteren Nachmittag auch vor Ort. Wie ein Lauffeuer hatte sich herumgesprochen, dass an der Haftanstalt in Landshut-Berggrub schon seit Mittag Fotoreporter auf Uli Hoeneß warten. Gegen 17 Uhr überflog sogar ein Hubschrauber die JVA. Vor dem Tor der Haftanstalt wurde auf einen schwarzen AUDI mit dem Kennzeichen BM (Bayern München) Ausschau gehalten.
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Die Stadtverbandsvorsitzende der SPD und stellv. Fraktionsvorsitzende Anja König gratulierte dem Gründungsmitglied der Landshuter Jusos Hans-J. Rogos zu seinem 95. Geburtstag. Rogos ist seit 01.09.1946 Mitglied der SPD und kann viele interessante Geschichten der Landshuter SPD erzählen. „Wir haben damals noch die Ärmel hochgekrempelt und mit angepackt", so leitete Hans-Joachim Rogos seine präzisen Erzählungen ein.
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Der 73-jährige BfL-Stadtrat Bernd Friedrich hatte noch Glück bei seinem Motorradunfall am Dienstag, 22. April. Einige Stadtratskollegen konnten mittlerweile mit ihm im Klinikum Landshut per Telefon Kontakt aufnehmen. Er ist auf einer Spazierfahrt mit seinem japanischen Motorrad Richtung Deggendorf auf ein vor ihm fahrendes Auto aufgefahren, Beim Sturz geriet er mit seinem Körper unter die eigene sieben Zentner schwere Maschine.
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In der Sitzung des Aufsichtsrats für Messen und Veranstaltungen GmbH wurde gestern bekannt, dass Stadtrat Bernd O. Friedrich (73) nach einem Unfall mit seinem Motorrad im Klinikum Landshut liegt. Er soll, so heißt es, auf der B 11 auf ein vor ihm fahrendes Auto aufgefahren sein. Bei diesem Unfall habe er sich mehrere Knochenbrüche zugezogen. Eine Erstoperation sei bereits am Dienstag (22.04.) im Klinikum erfolgt.
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Zeiten, da Bürgermeister und Oberbürgermeister, Landräte, Ministerpräsidenten und Bundeskanzler drei und mehr Wahlperioden im Amt waren, sind heute eher die Seltenheit. Angela Merkel (59) ist mit dem heutigen Tag exakt einen Tag länger im Amt, insgesamt 3061 Tage als ehemals Helmut Schmidt. Oberbürgermeister Hans Rampf (65) übertritt jetzt bereits Angela Merkel mit 3.285 Tagen um 224 Tage als Rathauschef.
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.la, la, la, la,... Landshut, so geht sie los – die Landshut-Hymne, die derzeit immer wieder auf Antenne Bayern zu hören ist. Wie Landshut zu einer Hymne kam? Oberbürgermeister Hans Rampf hat sich jüngst persönlich mit einem Buchskranzl bei Dunja Rattenberger bedankt, die der Stadt Landshut mit ihrer Bewerbung bei Antenne Bayern eine persönliche Heimat-Hymne bescherte.
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Foto: Standesbeamter Franz Fischer (Miitte) und Assistenzärztin Daira Blasi mit dem jungen Ehepaar Tünde Farkas und Paolo Parisi sowie der Mutter der Braut
Die vollste Unterstützung der Ärzte und der Mitarbeiter auf Station sowie die sofortige Bereitschaft im Standesamt Landshut machte es einem jungen Paar möglich, ganz schnell und spontan im Krankenhaus Landshut-Achdorf zu heiraten.
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Auf stolze 102 Lebensjahre blickt Maria Födlmeier seit Dienstag zurück. Oberbürgermeister Hans Rampf überraschte die Jubilarin im St. Jodok Stift, die inmitten ihrer großen Familie im Speisesaal ihren Ehrentag feierte.
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Das herrliche milde Frühlings-Wetter erlaubte am Wochenende das Genießen - ein wenig dolce Vita - im Freien. Die Sitzplätze vor den Cafehäusern waren bis hinauf zum Dreifaltigkeitsplatz stets gut besetzt. Erstmals konnte man auch wieder vor dem Ainmiller im Freiluftcafe von Niko Torretta Platz nehmen. Vor dem Rathaus wetteiferten derweil am Samstag mehrere Parteien um die Gunst der Wähler an gut besuchten Infoständen mit eifrig diskutierenden Stadtratskandidaten bzw. -Kandidatinnen. Bei der SPD gab es sogar Kaffee oder wahlweise Espresso zum Nulltarif. /hs
Foto: Dr. Josef Haimerl darf seit kurzem den Titel EDIC (European Diploma in Intensive Care Medicine) als Europäischer Intensivmediziner tragen.
Mehrere Monate lang beschäftigte sich der Oberarzt Dr. Josef Haimerl von der Medizinischen Klinik I am Krankenhaus Landshut-Achdorf intensiv mit einer Zusatzausbildung zum Europäischen Intensivmediziner. Die schriftliche und mündliche Prüfung zum „European Diploma In Intensive Care Medicine (EDIC)" hat Dr. Josef Haimerl kürzlich erfolgreich abgelegt. Dr. Josef Haimerl ist Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie sowie für Intensivmedizin und arbeitet seit 2002 an der Medizinischen Klinik I Kardiologie am Krankenhaus Landshut-Achdorf.
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Vor allem am Samstag waren bei fast sommerlichen Temperaturen die Freisitz-Plätze vor den Cafes in der Innenstadt voll besetzt. Nur die Eisdielen sind zum Teil noch geschlossen, nicht so das "Dolomiti", Altstadt 31, gegenüber St. Martin. Ja, die Landshuter Altstadt ist ein Magnet für jung und alt. Kein Wunder, dass z.B. die SPD die Erweiterung der Fußgänger- zone bis zum Dreifaltigkeitsplatz und bis hinab zum Postplatz in ihr Wahlprogramm geschrieben hat.

Landshut. Am vergangenen Wochenende trafen sich die Mitglieder des Vereins Drei Helmen e.V. im Hotel Lifestyle zur Jahreshauptversammlung. Vorsitzender Benedikt Spornraft (i. B. sitzend 2.v.li.) gab zunächst einen Überblick über die Veranstaltungen des letzten Jahres.
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Am Montagvormittag (27.01.) verstarb im Landshuter Klinikum CSU-Stadtratskandidat Manfred Nagl. Der 72-jährige war während seinem Klinikaufenthalt schon auf dem Weg der Besserung, wie Parteifreunde berichteten. Da kam plötzlich eine Lungenentzündung dazu. Manfred Nagl war viele Jahre lang der Hausmeister des Rathauses. Schon vor sechs Jahren kandidierte er erstmals für die CSU zum Stadtrat. Für die Stadtratswahl am 16. März stand er auf dem Listenplatz 40. -Manfred Nagl war über alle Parteigrenzen hinweg sehr beliebt. Zu Hause hat er ein riesiges Zeitungsarchiv über Alt-OB Josef Deimer, Alt-Bundespräsident Roman Herzog und das Landshuter Stadtgeschehen eingerichtet. Seinen Notizblock trug er ständig bei sich. Kein Info-Stand der CSU, an dem Nagel nicht teilnahm. Bei jeder Sitzung des Stadtrats war er anwesend und machte sich fleißig Notizen. Der agile Mann mit Hut war das wandelnde Gedächtnis seiner Partei. Gern gab er jedermann Auskunft.
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Am Mittwoch besuchte OB Hans Rampf ein besonderes Geburtstagskind: Doris Misselwitz feierte ihren 102. Geburtstag. Rampf überbrachte der Jubilarin die herzlichsten Glückwünsche der Stadt. Im Bild die Jubilarin mit OB Hans Rampf (re.) und der Sozialdienstleiterin Elke Maier, sowie Michael Wurzer, Leiter des AWO-Seniorenheims.
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